Schickard's Machine 1 schickard's Calculating Clock 1623. schickard and his familydid not survive the bubonic plague and his detailed notes remained http://www.dotpoint.com/xnumber/pic_schickard.htm
Extractions: " Schickard and his family did not survive the bubonic plague and his detailed notes remained unknown until discovered in 1935 and 1956 by historian Franz Hammer. Mathematician Bruno Von Freytag from the University of Tübingen used them to reconstruct the machine in 1960. One unit is in the Deutsches Museum in München." James Redin Source: Picture taken by Eusebio Huélamo , Spain. X-Number World
Tamás Ferenc: Szakszavak Szótára - "S" Betû schickard, WilhelmNémet professzor, aki a XVII. században épített fogaskerekuszámológépet. Science Angol szó. Magyarul tudomány. http://www.jaky.sulinet.hu/konyv5/Fej19s.htm
Zeittafel - Informatik - 3C (2001/2002) Translate this page 1500, Leonardo da Vinci beschreibt Zahlräder und Wegmessmaschinen. 1623, WilhelmSchickard konstruiert in Tübingen die erste mechanische Rechenmaschine. http://www.schule.suedtirol.it/rg-bk/projekte/informatik/history/
Extractions: Schickard, Wilhelm Pascal, Blaise Leibniz, G. Wilhelm ... Kommentare 4000v.Chr. 1700v.Chr. 300v.Chr. 50v.Chr. Entwicklung des Rechenbrettes der Römer: "ABAKUS" 60n.Chr. Wilhelm Schickard Blaise Pascal entwickelte eine Additions- und Subtraktionsmaschine. Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibnitz Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibnitz entwickelt die ARITMETHICA DYATICA. Falcon baut eine Webstuhlsteuerung mit gelochten Metallplatten. Joseph-Marie Jacquard entwickelt einen Musterwebstuhl, der mit Lochkartenstreifen gesteuert wird. Charles Babbage Herrmann Hollerith Konrad Zuse Ab 1955 Der Transistor wird in der 1949 von Shockley entdeckten Form industriell gefertigt. Ab 1957 Industrielle Herstellung von elektronischen Rechenanlagen.
Die Rechenuhr http://www.mathematik.de/spurendermathematik/spudema_beitraege/beitraege/sujan/r
Extractions: Lange Zeit war nicht bekannt, dass Wilhelm Schickard eine Rechenmaschine konstruiert hatte. Er nannte sie "Rechenuhr". Erst am 11. April 1957 wurde durch den Keplerforscher Franz Hammer auf einem Kongress über die Geschichte der Mathematik die Entwicklung von Wilhelm Schickhardt wieder bekannt. Im Nachlass von Johannes Kepler fand Franz Hammer die Federzeichnung einer Rechenmaschine. Die Zeichnung war Teil eines Briefes von Wilhelm Schickard an seinen Freund Johannes Kepler, der mit September 1623 datiert war. "Ferner habe ich dasselbe, was Du rechnerisch gemacht hast, kürzlich auf mechanischem Wege versucht und eine aus elf vollständigen und sechs verstümmelten Rädchen bestehende Maschine konstruiert, welche gegebene Zahlen augenblicklich automatisch zusammenrechnet: addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert." Die Maschine erhielt Johannes Kepler jedoch nie. Johann Pfister, Schickards Mechaniker, konnte die Maschine nicht vollenden, da die halbfertige Rechenmaschine bei einem Brand zerstört wurde. Da diese Entwicklung von Wilhelm Schickard lange Zeit nicht bekannt war, galt der Franzose Blaise Pascal als Erfinder der mechanischen Rechenmaschine. Die Funktionstüchtigkeit der Rechenmaschine von Wilhelm Schickard wurde durch die Rekonstruktion von Franz Hammer und Professor Baron von Freytag-Löringhoff bewiesen.
HNF - Heinz Nixdorf MuseumsForum Schickardund Pascal werden zwei Universalgelehrte des 17. Jahrhunderts http://www.hnf.de/museum/schickard_pascal.html
Extractions: Mit Schickard und Pascal werden zwei Universalgelehrte des 17. Jahrhunderts vorgestellt, die unabhängig voneinander die ersten Rechenmaschinen entwickelten. Der Theologe Wilhelm Schickard , Professor für Hebräisch in Tübingen, beschäftigte sich neben den alten Sprachen und der Landvermessung Schwabens auch intensiv mit Mathematik und Astronomie. Für die Problemlösung und Darstellung in diesen Bereichen erdachte er Modelle, die er in detailierten Schriften und Skizzen festhielt. So konstruierte er neben dem Handplanetarium (um 1632) auch die Rechenstäbchen (um 1630). Seine "Rechenuhr" (1623), die bereits die vier Grundrechenarten bewältigt und über einen Speicher verfügt, ließ er zuerst für den Eigenbedarf bauen. Schickard, der seinen schwäbischen Wirkungskreis nie verließ, pflegte einen ausgeprägten Schriftwechsel mit anderen Gelehrten. So zeigte auch Johannes Kepler Interesse an diesem Hilfsmittel für seine schwierigen Berechnungen der Planetenbahnen. Zum Bau der zweiten Rechenmaschine kam es aber nicht, denn Schickard verstarb bald darauf an der Pest.
BISS 2002 - Organisation Translate this page Initiator Fachgruppe Bioinformatik der Gesellschaftfür Informatik. Wissenschaftliche Planung http://www.zbit.uni-tuebingen.de/biss2002/organisation/