Wilhelm-Schickard-Institut: Institut Translate this page Eberhard Karls Univeristät, Tübingen. wilhelm-schickard-Institut. Institut. Anschrift. Index.Fakultät für Informatik. Willkommen am wilhelm-schickard-Institut. http://www-pu.informatik.uni-tuebingen.de/ip/IP2000_2001/day2/Loesung2/wsi_index
Extractions: Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf der Homepage Geriatrische Rehabilitationsklinik zu suchen. Wenn Sie den Aufruf der Wegbeschreibung zu Ihrer Klinik auf Ihrer Homepage einbauen möchten, senden Sie bitte eine Mail an support@kliniken.de . Die Nutzung dieses Services auf Ihrer Klinik-Homepage ist unentgeltlich.
Neil C Wilhelm - ResearchIndex Document Query Tractable Gramm, Niedermeier (2001) (Correct) Telefon 07071) 29-77568 Telefax07071) 29-5061 c wilhelm-schickard-Institut fur Informatik, 2001 www-fs http://citeseer.nj.nec.com/cs?q=Neil C. Wilhelm
Michael Sperber - ResearchIndex Document Query 1997) (Correct) (8 citations) Composing Partial Evaluation and Compilation MichaelSperber Peter Thiemann wilhelmschickard-Institut Composing Partial http://citeseer.nj.nec.com/cs?q=Michael Sperber
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard - Biographie. wilhelm schickard wurde am 22. April1592 in Herrenberg bei Tübingen geboren. Dort besuchte er die http://www.michaelsschule.de/Seiten/Projekt_11/Projekt_Rechenmaschinen/WS.html
Schickard Szamologepe wilhelm schickard (1592 1635). A németországi Herrenbergben születettwilhelm schickard thübingeni csillagász professzor 1623 http://www.intermedia.c3.hu/~szmz/comparch/hist_szeged/comphist/inlap.jate.u-sze
Extractions: Wilhelm Schickard Schickard 1623-ban Keplernek írt levelében vázlatokat közöl a készülékrõl. A következõket írta: "az összeadás és kivonás mûveletét teljesen, a szorzást és az osztást részben automatizálta".
Informatik: Wilhelm Schickard Und Seine Rechenuhr - EG-Web Translate this page wilhelm schickard und die Rechenuhr. Zur Person. wilhelm schickard wurde am22. April 1592 in Herrenberg in der Nähe von Tübingen geboren. http://www.einsteinfreun.de/stoff/unterricht/informatik/rechenuhren/schickrd.php
Extractions: Vor der "Schlacht" bei Tübingen 1631 floh Schickard mit seiner ganzen Familie auf das damals nahe liegende österreichische Gebiet. 1634 kaufte er dann ein Haus in Tübingen und hoffte auf bessere und somit ruhigere Zeiten für seine Forschung. Nach der Schlacht bei Nördlingen 1634 kamen katholische Truppen nach Tübingen und brachten die Pest mit, die bis auf seinen neunjährigen Sohn seine ganze Familie dahinraffte. Kurz zuvor war seine Mutter von Kriegsvolk erschlagen worden. Schickard floh mit seinem Sohn nach Dissingen, kehrte aber kurze Zeit später aus Heimweh nach Haus und Bibliothek wieder zurück. Am 23. Oktober starb er ebenfalls an der Pest. Sein Sohn wurde einen Tag nach ihm begraben.
Wilhelm Schickard seiner Rechenmaschine. Die Wiederentdeckung seiner Konstruktion. Lebenslauf. http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za235/gk_inf/daten/schicka.htm
Extractions: Die Wiederentdeckung seiner Konstruktion geboren am 22.April 1592 in Herrenberg, eine Stadt in Württemberg seine Mutter war die Tochter eines Pfarrers, sein Vater war von Beruf Schreiner und Werkmeister erste Ausbildung auf der Herrenberger Lateinschule danach Theologiestudium in Tübingen, wo er mit 19 Jahren seinen Magister machte 1614-19 war er Diakon in Nürtingen, dort lernte er 1617 Johannes Kepler kennen. Kepler erkennt seine hochkarätige Universalbegabung und regt ihn zu einer Intensivierung des Mathematikstudiums an. 1619 wurde Schickard Professor für Hebräisch, Aramäisch und andere biblische Sprachen an der Tübinger Universität er war außerdem noch Astronom, Geodät, Zeichner, Maler, Kupferstecher und Mathematiker nach dem Tod seines Professors übernahm er zusätzlich dessen Lehrstuhl für Mathematik und Astronomie er führte die ersten Landvermessungen nach eigenen kartograhischen Methoden durch 1631 floh er mit seiner Familie vor dem Dreißigjährigen Krieg und der Pest nach Österreich, wude jedoch von den Kriegswirren wieder eingeholt und begab sich erneut auf die Flucht.
Wilhelm SCHICKARD das von Steven Wozniak konstruiert und von Steve Jobs vermarktet wurde; http://www.kae.be/abteilungen_unterricht/informatik/computerchronik/cc_firmen/CC
Extractions: von Steve Jobs vermarktet wurde April 19796lief der erste Apple vom Band. Der Preis betrug damals stolze $666. April 1977 kam der Apple II raus Januar 1978 Umzug der Firma nach Cupertino Californien Dezember 1980 geht Apple an die Börse 1981 Vorstellung des Apple III Januar 1993 Lisa" wird vorgestellt. Dieser Rechner war mit einer graphischen Benutzeroberfläche und einem Motorola 68000 Prozessor ausgestattet 06.1983 Der 1.000.000'ste Apple II findet seinen Abnehmer. 05.1984 Die Produktion des Macintosh für Europa wird in ein neues Werk nach Cork/Irland verlegt. Links www.yahoo.de Text und Layout Ramona PLUMACHER - 2002
S Translate this page schickard, wilhelm Die erste mechanische Rechenmaschine soll von schickard (1592bis 1658) entwickelt worden sein, der seinem Freund Johannes Kepler beweisen http://www.infomanager.at/html/praxis_projekte/1999ss/Dokumententheorie/dokument
Extractions: Glossar A B C D ... R S T U V W ... Z S SAGE Satzschiff Scholien Science Citation Index ... Stylus SAGE : Semiautomatic Ground Environment Air Defense System Satzschiff Satzgerät, auf welches die im Winkelhaken zusammengestellten Satzzeilen zu einer Kolumne oder zu einer kompletten Seite zusammengefügt werden - eine Metallunterlage mit einem ein Zentimeter hohen Rand an drei Seiten. Scholien erklärende Randbemerkungen in antiken literarischen Texten Science Citation Index Wichtige internationale Bibliographie mit Schwerpunkt Naturwissenschaften, die mit mechanischen Mitteln eine Wertung der verzeichneten Aufsätze versucht. Im Citation Index wird erfaßt, wie oft Aufsätze aus wissenschaftlichen Zeitschriften zitiert werden. Die Zeitschriften, die vom Science Citation Index ausgewertet werden, sind zum Teil "erfolgsorientiert'' ausgesucht, d.h. je öfter die Artikel einer Zeitschrift zitiert werden, desto größer ist ihre Chance, in den Science Citation Index aufgenommen zu werden. Außerdem gibt es Indizes für die anderen Wissenschaften, wie den CompuMath Citation Index (umfaßt Literaturhinweise aus 2400 Quellen aus allen Gebieten der Mathematik, Informatik, Statistik und angewandten Mathematik), den Social Sciences Citation Index und den Art & Humanities Citation Index. Schickard, Wilhelm
Schickard Translate this page wilhelm schickard El Verdadero Inventor de la Primera Sumadora Mecánica.Un hallazgo fortuito entre las cartas de Johannes Kepler http://www.iacvt.com.ar/schickard.htm
Extractions: Wilhelm Schickard: El Verdadero Inventor de la Primera Sumadora Mecánica Un hallazgo fortuito entre las cartas de Johannes Kepler hizo ver en los cincuentas que la idea de que Pascal había inventado la primera sumadora mecánica con acarreo en 1642 era falsa, pues tal crédito pertenecía a un oscuro ministro luterano alemán que construyó un dispositivo similar quince años antes de Pascal, pero cuyo trabajo permaneció ignorado durante siglos debido a su prematura muerte y a las pestes que azotaron a Europa en el siglo XVII. Aunque muchos creían que la primera sumadora mecánica en contar con un mecanismo de acarreo fue inventada por Blaise Pascal, esa noción cambió cuando en 1957 el Dr. Franz Hammer, quien era entonces asistente del encargado de los documentos de Johannes Kepler, descubrió algunas cartas de un profesor y ministro luterano alemán llamado Wilhelm Schickard dirigidas a Kepler, las cuales contenían descripciones de una máquina que éste diseñara para automatizar totalmente las sumas y las restas y parcialmente la multiplicación y la división. Esta es su historia. Wilhelm Schickard nació el 22 de abril de 1592 en Herrenberg (cerca de Tübingen), en Wüttemberg (hoy Alemania). Fue educado en la Universidad de Tübingen, de donde obtuvo una licenciatura en matemáticas en 1609 y una maestría en la misma disciplina en 1611. Posteriormente, siguió estudiando teología y lenguas orientales hasta 1613, en que se volvió ministro Luterano de varios pueblos cercanos a Tübingen. Después de fungir como ministro Luterano por espacio de 6 años, en 1619 fue nombrado profesor de hebreo en la Universidad de Tübingen, y 12 años después dio un giro radical a su carrera, al ser nombrado profesor de Astronomía en la misma universidad. Además de enseñar matemáticas y cartografía, Schickard daba clases de Arameo y Hebreo, en lo que constituía un extraño caso de enorme talento para un gran número de disciplinas de diversa índole, que llegó a ser comparado incluso con el del famoso Leonardo da Vinci.
University Of Tuebingen: WSI, Computeralgebra, Lehre Libraries with Heterogenous Data and Code Representation; Ph.D. thesis, wilhelmschickard-Institutfor Computer Science, Tübingen University, to appear 2003. http://www-ca.informatik.uni-tuebingen.de/publ.htm
Extractions: Robert Milewski and Christoph Schwarzweller; Algebraic Requirements for the Construction of Polynomial Rings; in: Mechanized Mathematics and its Aplications, Vol. 2(1), pp. 1-8, 2002. Christoph Schwarzweller; More on Multivariate Polynomials: Monomials and Constant Polynomials; in: Journal of Formalized Mathematics, vol. 9(4), pp. 849-856, 2001.
Biography-center - Letter S Schiaparelli/index.html; schickard, wilhelm wwwhistory.mcs.st-and.ac.uk/~history/Mathematicians/schickard.html;Schiele, Egon www http://www.biography-center.com/s.html
Extractions: random biography ! Any language Arabic Bulgarian Catalan Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Croatian Czech Danish Dutch English Estonian Finnish French German Greek Hebrew Hungarian Icelandic Indonesian Italian Japanese Korean Latvian Lithuanian Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Serbian Slovak Slovenian Spanish Swedish Turkish 930 biographies Sa, Zitkala
Extractions: II. First edition. These letters, mostly from Schickard to Bernegger, are largely devoted to Schickard's collaboration with Kepler. The correspondence commences in 1620, with an account of an eclipse of the moon observed by Kepler and Schickard. Schickhard discusses the progress of Kepler's discoveries, and, after 1630, the posthumous influence of Kepler. There are references to Galileo and generally the Copernican cause. Finally, there is considerable discussion of astronomical observations and the preparation of astronomical data and calculations, the issues that led Schickard to devise one of the earliest functional calculators. Schickhard was a skilled mechanic, cartographer, and engraver in wood and copperplate; and he wrote treatises on Semitic studies, mathematics, astronomy, optics, meteorology, and cartography. He invented and built a working model of the first modern mechanical calculator and proposed to Kepler the development of a mechanical means of calculating ephemerides. Schickard's works on astronomy include a lunar ephermeris, observations of the comets of 1618, and descriptions of unusual solar phenomena (meteors and the transit of Mercury in 1631)...
Wilhelm Schickardt Translate this page wilhelm schickardt. wilhelm schickard, diese Schreibweise stammtvon ihm selbst,wurde am 22.4.1592 in Herrenberg geboren. Er war http://www.mathematik.de/spurendermathematik/spudema_beitraege/beitraege/sujan/s
Extractions: Aber auch Wilhelm Schickard geriet, wie sein Onkel Heinrich in die Wirren des 30jährigen Krieges. Die kaiserlichen Truppen hatten wie nach Herrenberg auch nach Tübingen die Pest gebracht. Seine Frau und drei seiner Töchter starben an dieser Seuche, seine Mutter wurde von Soldaten umgebracht. Am 24. Oktober 1635 erlag auch Wilhelm Schickard, erst 43 Jahre alt, zusammen mit seinem neunjährigen Sohn dieser Krankheit.
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard. 22.4.1592, Geboren in Herrenberg, Württemberg. Die Rechenuhrkonnte mit Hilfe einer Skizze von wilhelm schickard rekonstruiert werden. http://www.kuehnle-online.de/de/hw/gesch/schickar.htm
Marilyn Online Lexikon: Personen Translate this page Maximilian Schell, Maximilian Schell, Heinz Schenck, Heinz Schenck. wilhelmschickard, wilhelm schickard, Grete Schickedanz, Grete Schickedanz. http://www.rubycon.de/marilyn/person.php?Buchstabe=S
Maskinen Som Revolutionerade Världen Skeppet kom antagligen från öarna Kos och Rhodos vid Mindre Asienskust. wilhelm schickard. Den första egentliga räknemaskinen http://home.bip.net/magnus.78/Datorns_historia.htm
Extractions: Innehållsförteckning Inledning De första räknemaskinerna Antikyteramaskinen Wilhelm Schickard ... Källförteckning Inledning En dator, var är det för något? Vissa säger kanske att det är en tillfällig modefluga som bara tar massa jobb från oss som vi skulle kunna göra bättre och snabbare utan datorer. Andra säger att det är framtiden och att vi inte klara oss utan den. Vem som har rätt ska vi inte spekulera om i denna uppsatsen, jag ska bara berätta om den spännande och slumpartade utvecklingen av denna märkliga maskin. De första räknemaskinerna Det finns inget egentligt årtal då datorn uppfanns. Den har utvecklats efter hand, och utvecklas fortfarande i snabb fart. Därför är det svårt att säga vad som var den första datorn, det beror på hur man definiera en dator. Den allmänna iden om vad som ska klassas som dator är en maskin som kan lagra och bearbeta data och som man kan programmera för att utföra olika saker. Under denna rubrik kommer jag att beskriva de mekaniska maskiner som är föregångaren till datorn. Man kan egentligen inte kalla de datorer men att skriva om datorns historia utan att skriva om dess förhistoria går knappt inte.
Rechenmaschine Von Schickard Translate this page wilhelm schickard. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, daß die erstemechanische Rechenmaschine mit funktionierendem Zehnerübertrag http://www.idv.uni-linz.ac.at/bueroaut/mechan/schick.htm
Die Rechenmaschine Des Wilhelm Schickard Translate this page Die Rechenmaschine des wilhelm schickard. Im Jahr 1623 konstruierteder Tübinger Professor wilhelm schickard (1592 - 1635) eine http://www.mewi.unibas.ch/~hagen/seminare/ws2001_2/RechenmaschinenSchickard.htm
Extractions: Die Rechenmaschine des Wilhelm Schickard Im Jahr 1623 konstruierte der Tübinger Professor Wilhelm Schickard (1592 - 1635) eine Rechenmaschine für Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen. Sie gilt als die erste urkundlich erwähnte Rechenmaschine mit Zahnradgetriebe. Ihre Besonderheit ist der automatische Zehnerübertrag . Multiplikation und Division waren jedoch nur unter der tätigen Mithilfe des Benutzers möglich. Bei der Multiplikation etwa mußte der Benutzer die Teilprodukte mit Hilfe von Neperschen Rechenstäben bestimmen und diese dann in das sechsstellige Summierwerk zum Addieren eingeben. Das einzig vollendete Exemplar ist in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschollen, eine zweite Ausführung, die Schickard für seinen Freund Johannes Kepler in Auftrag gegeben hatte, wurde bei einem Brand vernichtet. Anhand von Zeichnungen und Beschreibungen aus den Nachlässen Schickards und Keplers rekonstruierte der Tübinger Professor B. v. Freytag-Löringhoff in den Jahren 1957 bis 1960 die Schickardsche Rechenmaschine und stellte ihre Funktionstüchtigkeit unter Beweis. Schickardsche Rechenmaschine