Wilhelm Schickard's Mechanical Calculator wilhelm schickard invented a mechanical calculator about fifteen yearsbefore Blaise Pascal started developing his Arithmetic Machine. http://www.maxmon.com/1625ad.htm
Extractions: Wilhelm Schickard's Mechanical Calculator As was previously noted, determining who invented the first mechanical calculator is somewhat problematical. Many references cite the French mathematician, physicist, and theologian, Blaise Pascal as being credited with the invention of the first operational calculating machine called the Arithmetic Machine However, Pascal's claim to fame notwithstanding, the German astronomer and mathematician Wilhelm Schickard wrote a letter to his friend Johannes Kepler about fifteen years before Pascal started developing his Arithmetic Machine. (Kepler, a German astronomer and natural philosopher, was the first person to realize (and prove) that the planets travel around the sun in elliptical orbits.) a In his letter, Schickard wrote that he had built a machine that "... immediately computes the given numbers automatically; adds, subtracts, multiplies, and divides ". Unfortunately, no original copies of Schickard's machine exist, but working models have been constructed from his notes. a See also: Leonardo da Vinci's mechanical calculator John Napier and Napier's Bones Blaise Pascal's Arithmetic Machine Gottfried von Libniz's Step Reckoner ... The invention of the slide rule a These notes are abstracted from the book Bebop BYTES Back
Institutsprofile Informatik Translate this page wilhelm-schickard-Institut. Sand 13, 72076 Tübingen InstitutsdirektorProf. Dr. Wolfgang Straßer. Professoren/innen / Wissenschaftler/innen http://www.uni-tuebingen.de/transfer/angebote/informat/schickard1.html
Orientalisches Seminar - Geschichte; Porträt Von Wilhelm Schickard Translate this page Dr. L. Ilisch. Dr. L. Berger. Hala Attoura MA. wilhelm schickard. 22.4.1592 - 23.10.1635.wilhelm schickard wurde in Herrenberg am 22. April 1592 geboren. http://www.uni-tuebingen.de/orientsem/schickard.htm
Extractions: S chickard studierte Theologie am Tübinger Stift - allerdings auf sehr breiter allgemeinwissenschaftlicher Grundlage. 1611, mit 19 Jahren, wurde er Magister, 1614 Diakon in Nürtingen. Im Jahr 1617 begegnete er zum ersten Male Johannes Kepler . Dieser erkannte seine Begabung und regte ihn dazu an, seine mathematischen Studien zu vertiefen. Auf dem nebenstehenden Bild ist Schickard mit einem von ihm gebauten Handplanetarium dargestellt. 1619 wird Schickard als Professor für Hebräisch, Aramäisch und andere biblische Sprachen an die Tübinger Universität berufen. Er arbeitete mit dem Mathematiker und Astronomen Michael Mästlin , dem Lehrer Keplers zusammen, einem der ersten Astronomen, die sich entschieden zur kopernikanischen Lehre bekannten. 1631 wurde er dessen Nachfolger und lehrte nun auch Astronomie, Mathematik und Vermessungswesen.
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard. 22.4.1592 - 23.10.1635. Zur Person. wilhelm schickard wurdenicht weit von Tübingen in Herrenberg am 22. April 1592 geboren. http://www.begriffslogik.de/personen/schickard.html
Extractions: Im "Spickzettel", den Schickhardt - Blättern, heißt es wieder weniger eindeutig: "Von nun an wird jeder, der die Schule betritt, von Wilhelm Schickhardt, einem der Namenspatrone der Schule, mit prüfendem Blick begrüßt." (Siehe Bild auf der Eingangsseite)
History Of Computing Netherlands Translate this page Timeline. 1623. wilhelm schickard. schickard designs a calculator and describesthis to Kepler in several letters. Pioneers. schickard, wilhelm. Companies. http://www.thocp.net/timeline/ge.htm
Extractions: Germany History of Computing in Germany Paul Stuijt 1623 - onwards This chapter is a narrative on the higlights of historic computing events in Germany Computing, in the sense of the main time line, in Germany started probably with the design of a calculator by Schickard. Timeline Wilhelm Schickard Schickard designs a calculator and describes this to Kepler in several letters. Most important machines and inventions GE = Germany GDR = German Democratic Republic (former east Germany) Manufacturer Type Country Date Reference Zuse GE Zuse GE Zuse GE Zuse GE RS p47 Zuse GE RS p47 Zuse GE BW 2 Zuse GE DP V5#3 Max Planck Institute GE CACM 1961 Zuse GE DP V5#3 TH Darmstadt GERA GE CACM 1961 Max Planck Institute GE CACM 1961 TH Munich PERM GE CACM 1961 Siemens GE DP V5#6 Zuse GE DP V5#3 Robotron DresGEn 1 (D1, D1-2) GDR SEL+ ER-56 GE Zuse GE PIRE JAN61 Siemens GE Zuse GE PAL p334 Robotron PRL GDR AEG Telefunken TR-4 GE PAL p335 AEG Telefunken RAT 700 ( Ana.) GE Zuse GE PAL p334 AEG Telefunken RA 800 (Ana) GE AEG Telefunken RAT 740 (Ana) GE Zuse GE PAL p335 Robotron GDR Siemens GE AEG Telefunken TR-10 GE PAL p336 Siemens GE Nixdorf 820 (820 P) GE Siemens GE PAL p337 Siemens GE PAL p337 Siemens GE PAL p337 Zuse GE PAL p337 CCD 516 GDR BW 393 Siemens GE PAL p338 Siemens GE PAL p338 Siemens GE PAL p338 Zuse GE PAL p338 AEG Telefunken TR-86 GE PAL p338 AEG Telefunken TR-440 (Mainframe GE PAL p338 Nixdorf GE Siemens GE PAL p339 Siemens GE PAL p339 Siemens GE PAL p339 Robotron GDR AEG Telefunken TR-84 GE Nixdorf GE Siemens GE DP Jul72 Diehl Combitron S
Schickard Translate this page schickard, wilhelm (1592-1635), mathématicien et astronome allemand, inventeurdune machine arithmétique à roues dentées permettant dévaluer les http://perso.club-internet.fr/jcdequin/Histoire_Informatique/schickard.htm
Extractions: L'Histoire de l'Informatique Schickard, Wilhelm Le Français Blaise Pascal Pascaline Pascal inventa une machine assez différente, notamment avec un autre mécanisme de report de retenue : le mathématicien ne se contenta pas de construire un prototype ; il en perfectionna le principe et la technique, collaborant avec des artisans horlogers, réalisant différentes versions adaptées à divers usages, et les fit connaître dans le monde. RETOUR
The Wilhelm Schickard Museum Of Computing History Concordia's Computer Science Department. wilhelm schickard A biographyof the Lutheran pastor and inventor of the mechanical calculator. http://www.cs.cuw.edu/museum/Index.html
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard. I. Lebenslauf II. Kommentar III. ausführliche BiographieIV. Biographie. wilhelm schickard wurde in Herrenberg am 24.4.1592 geboren. http://www.gss.tue.bw.schule.de/marto.html
Universität Tübingen, WSI/GRIS Hardware Workshop}, INSTITUTION = {wilhelm schickard Institute for Computer Science,GraphicalInteractive Systems (WSI/GRIS), University of Tübingen}, YEAR http://www.gris.uni-tuebingen.de/publics/staff/Stefan_Guthe_tex.html
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard (1592 - 1635). Nació en Herrenberg (Alemania), estudióen la universidad de Tübingen hasta 1613 habiendo cursado http://www.dma.eui.upm.es/historia_informatica/Doc/Personajes/WilhelmSchickard.h
Wer War Wilhelm Schickard? Translate this page Wer war wilhelm schickard? Lebenslauf von wilhelm schickard. 1592 Geboren in Herrenbergbei Tübingen als Sohn eines Schreiners und einer Pfarrerstochter. http://www.iser.uni-erlangen.de/schickard/1wer.html
Biografie [Wilhelm Schickard] - Informatik - 3C (2001/2002) Translate this page wilhelm schickard (1592-1635). wilhelm schickard wurde am 22. April 1592in Herrenberg geboren. Er besuchte die Lateinschule in Herrenberg http://www.schule.suedtirol.it/rg-bk/projekte/informatik/history/bio_schickard.h
Extractions: Schickard, Wilhelm Pascal, Blaise Leibniz, G. Wilhelm Babbage, Charles Hollerith, Herman ... Kommentare Neben den kirchlichen Pflichten beschäftigte er sich intensiv mit alten Sprachen, Astronomie und Mathematik. Im Jahr 1617 begann eine lange und feste Freundschaft mit dem zwanzig Jahre älteren, in Linz lehrenden Johannes Kepler. Dieser lobte Schickards sowohl wissenschaftliche als auch praktische Fähigkeiten und nannte ihn einen "Beidhändigen Philosoph". Der württembergische Herzog Friedrich setzte sich 1619 für eine Professur Schickards an der Universität Tübingen für Hebräisch ein. Im Jahr 1631 wurde ihm auch die Professur für Mathematik (Astronomie) übertragen. In dieser Zeit erbrachte er spektakuläre technische und wissenschaftliche Leistungen. Er erdachte Modelle, die er in detaillierten Schriften und Skizzen festhielt. Von ihm stammen Betrachtungen zur hebräischen Grammatik ebenso wie Kartographische Landesaufnahmen zur Vermessung Württembergs. Er konstruierte neben dem Handplanetarium auch die Rechenstäbchen und die berühmte "Rechenuhr". Das einzig vollendete Exemplar ging in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschollen, eine zweite Ausführung, die Schickard für seinen Freund Johannes Kepler zur Berechnung der komplizierten Planetenbahnen in Auftrag gegeben hatte, wurde bei einem Brand vernichtet. Anhand von Zeichnungen und Beschreibungen aus den Nachlässen Schickards und Keplers rekonstruierte der Tübinger Professor B. v. Freytag-Löringhoff in den Jahren 1957 bis 1960 die Schickardsche "Rechenuhr" und stellte ihre Funktionstüchtigkeit unter Beweis.
Wilhelm Schickard Und Seine Rechenuhr Translate this page wilhelm schickard und die Rechenuhr. Zur Person. wilhelm schickard wurde am22. April 1592 in Herrenberg in der Nähe von Tübingen geboren. http://www.berhorn.de/schule/Geschichte/schickard.htm
Wilhelm Schickard Translate this page wilhelm schickard enwickelte lange vor Pascal und Leibniz die erstemechanische Rechenmaschine der Welt. Die wilhelm schickard. wird http://www.burki.net/pc/schickard.htm
Wilhelm Schickard Translate this page Um 1623 - wilhelm schickard. wilhelm schickard lebte von 1592-1635. Die nebenstehendeAbbildung zeigt einen Nachbau der Rechenmaschine von wilhelm schickard. http://www.nk.shuttle.de/nk/gesschiffweiler/edvhist/edvhst03.htm
Extractions: Gesamtschule des Landkreises Neunkirchen in Schiffweiler Wilhelm Schickard lebte von 1592-1635. Er war Professor für orientalische Sprachen und Astronomie und lehrte unter anderem an der Universität in Tübingen. Er war ein Freund des berühmten Astronomen Johannes Kepler, für den Schickard seine Rechenmaschine entwickelte. In einem Brief an Kepler zeichnete er seine Maschine. Die Maschine arbeitete mit Zahnrädern. Das Funktionsprinzip (s. Abb.): Zu jeder Dezimalstelle der Additionseinrichtung dieser Rechenmaschine gehörte ein Rad mit zehn Zähnen, das Zählrad. Auf dem Umfang dieser Zählräder (A , A , A , ...) standen die Ziffern 0-9. Jeder Zahn entsprach also einer Ziffer. Auf der Achse jedes Zählrades saß ein weiteres Rad mit nur einem Zahn, das Übertragsrad. Dieses Rad war für den Übertrag auf die nächste Zehnerstufe (Zehnerpotenz) zuständig. Der Übertragszahn (Ü , ...) drehte über ein weiteres Rad (B , B , B ,...) das nächste Zählrad. Funktionsprinzip Die Schickardsche Rechenmaschine hätte damals für die astronomischen Berechnungen ein gutes Werkzeug sein können. Man konnte mit ihr addieren, subtrahieren und - im oberen Teil - multiplizieren (Abb. 5) und dividieren. Leider arbeitete die Maschine niemals zuverlässig. Die Anforderungen an die Genauigkeit überstiegen die damaligen feinmechanischen Möglichkeiten.
U. Of Western Ontario /All Locations Title, wilhelm schickard, 15921635 Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinderd. Rechenmaschine / hrsg. Subject, schickard, wilhelm, 1592-1635. http://alpha.lib.uwo.ca:5701/search/cQB36.R32Z56 1990/cqb 36 r32 z56 1990/-5,-
Extractions: AUTHOR TITLE SUBJECT MEDICAL SUBJECT WORD KEYWORD CALL NO Brescia University College Library Business Library Education Library Huron University College Library Music Library Law Library The D. B. Weldon Library Information and Media Studies Int'l Centre for Olympic Studies Electronic Resources Journals View Entire Collection Title Wilhelm Schickard, 1592-1635 : Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinder d. Rechenmaschine / hrsg. von Friedrich Seck. Publisher Tübingen : Mohr, 1978. LOCATION CALL # STATUS DBW stack IN LIBRARY Description Series Note Includes texts in Latin. Includes indexes. Bibliography Bibliography: p. 405-408. Subject Schickard, Wilhelm, 1592-1635. Astronomers, German Biography. Alternate au Seck, Friedrich, 1936- ISBN LCCN Nat.bib. # GFR78-A
Wilhelm Schickard Biografie Translate this page zurück Der Tüftler wilhelm schickard wurde am 22.4.1592 in Herrenberggeboren und starb am 24.10.1635. Nach seiner Ausbildung http://www.kbschwabenexpress.de/frame/biograf/schickd.htm
Extractions: Der Tüftler Wilhelm Schickard wurde am 22.4.1592 in Herrenberg geboren und starb am 24.10.1635. Nach seiner Ausbildung auf der Herrenberger Lateinschule studierte er in Tübingen Theologie. In Nürtingen, wo er von 1614-1619 Diakon war, lernte er 1617 Johannes Kepler kennen. Schickard war sehr vielseitig veranlagt. Er wurde Professor für biblische Sprachen an der Universität in Tübingen und war Mathematiker, Zeichner, Geodät, Maler und Kupferstecher. Zusätzlich übernahm er nach dem Tod seines Professors dessen Lehrstuhl für Mathematik und Astronomie. Die Pest und der Dreißigjährige Krieg trieb ihn nach Österreich. Seine Frau und seine drei Töchter starben 1634 an der Pest, Landsknechte brachten seine Mutter um. Erneut flüchtete er, diesmal mit seinem Sohn, nach Dußlingen, wo er am 24.10.1635 ebenfalls der Pest erlag. Sein Sohn starb wenige Tage nach ihm ebenfalls an dieser Krankheit. Schickard erfand im Jahr 1623 die erste zahnradgetriebene Rechenmaschine, mit der er seinem Freund Johannes Kepler seine schwierigen Berechnungen erleichtern wollte. Leider wurde die Rechenmaschine durch einen Brand zerstört, so dass Kepler diese niemals benutzen konnte. Da Schickards Rechenmaschine derart in Vergessenheit geraten war, galt der Franzose Blaise Pascal, der das Zählrad nochmals erfand, Jahrhunderte lang fälschlicherweise als Erfinder der Rechenmaschine.