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         Schickard Wilhelm:     more detail
  1. Wissenschaftsgeschichte um Wilhelm Schickard: Vortrage bei dem Symposion der Universitat Tubingen im 500. Jahr ihres Bestehens am 24. und 25. Juni 1977 (Contubernium) (German Edition)
  2. Wilhelm Schickard, 1592-1635: Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinder d. Rechenmaschine (Contubernium) (German Edition)
  3. Horologium Hebraeum: sive Consilium, quomodo sancta lingua spacio XXIV. horarum, a totidem collegis & Rota Hebraea: Pro Facilictate Conivgandi Pridem Inventa by Wilhelm Schickard, 1639-01-01
  4. Zum 400. Geburtstag von Wilhelm Schickard: Zweites Tubinger Schickard-Symposion 25. bis 27. Juni 1992 (Contubernium. Tubinger Beitrage zur Universitats- und Wissenschaftsgeschichte) (German Edition)
  5. Personnalité Allemande En Informatique: Konrad Zuse, Wilhelm Schickard, Hans Peter Luhn, Matthias Ettrich, Ian Murdock, Bernd Sturmfels (French Edition)
  6. Wilhelm Schickard 1592-1635: Astronom, Geograph, Orientalist, Erfinder der Rechenmaschine (Contubernium. Tubinger Beitrage zur Universitats- und Wissenschaftsgeschichte) (German Edition)
  7. Wissenschaftsgeschichte um Wilhelm Schickard: Vortrage bei dem Symposion der Universitat Tubingen im 500. Jahr ihres Bestehens am 24. und 25. Juni 1977 ... Wissenschaftsgeschichte) (German Edition)
  8. Wilhelmi Schickardi horologium Ebræum: sive consilium quomodo sancta lingua spatio XXIV. horarum ab aliquot collegis sufficienter apprehendi queat. Editio ultima. (Latin Edition) by Wilhelm Schickard, 2010-05-27
  9. WISSENSCHAFTSGESCHICHTE UM WILHELM SCHICKARD by Friedrich Seck, 1981-01-01
  10. Mathematical Devices, Mechanical: An entry from Macmillan Reference USA's <i>Macmillan Reference USA Science Library: Mathematics</i> by Loretta Anne Kelley, 2002

81. Schickard's Machine
1 schickard's Calculating Clock 1623. schickard and his familydid not survive the bubonic plague and his detailed notes remained
http://www.dotpoint.com/xnumber/pic_schickard.htm
Schickard's "Calculating Clock"
" Schickard and his family did not survive the bubonic plague and his detailed notes remained unknown until discovered in 1935 and 1956 by historian Franz Hammer. Mathematician Bruno Von Freytag from the University of Tübingen used them to reconstruct the machine in 1960. One unit is in the Deutsches Museum in München." James Redin Source: Picture taken by Eusebio Huélamo , Spain. X-Number World

82. Kepler-Somnium An Der Johannes Kepler-Universitaet Linz
orientalische Sprachen und als Nachfolger von Keplers Lehrmeister
http://www.idv.uni-linz.ac.at/kepler/somnium/schickard.html
Wilhelm Schickard (1592-1635)
Schickard illustrierte die Harmonices Mundi Rechenmaschine

83. Tamás Ferenc: Szakszavak Szótára - "S" Betû
schickard, WilhelmNémet professzor, aki a XVII. században épített fogaskerekuszámológépet. Science Angol szó. Magyarul tudomány.
http://www.jaky.sulinet.hu/konyv5/Fej19s.htm
19. fejezet: Szakszavak szótára - "S" betû
Sárga gépek (Yellow Machines): Egyes Ázsiában (nem Japán!) készített számítógépek, melyek nem kifejezetten jó minõségükrõl, valamint az igen olcsó munkaerõnek köszönhetõen alacsony árfekvésükrõl híresek.
Save: Angol szó. Magyarul: mentés, menteni. (Kiejtése: séjv)
Scan (1): Angol szó. Megfelelõje: keres, kutat. (Kiejtése: szken)
Scan (2): A McAfee Scan vírusirtó rövid neve. Angol szó. (Kiejtése:maekéffí szken)
Scanner: (Képbeolvasó) Adatbeviteli eszköz, melyek képek, rajzok, ábrák,... beolvasására alkalmas. A/4-es változata: lapscanner.
Schedule: A Microsoft napirendkészítõ programja az MS-Office régebbi verzióiban.
Schickard, Wilhelm: Német professzor, aki a XVII. században épített fogaskerekû számológépet.
Science: Angol szó. Magyarul: tudomány. (Magyarul: szkiensz)
Sci-fi: Egy regénymûfaj. Magyarul: tudományos-fantasztikus. Angol mozaikszó. (Kiejtése: szki-fi) Angol eredetije: science-fiction. (Kiejtése: skájensz-fiksön) Magyar fordítása: tudományos-fantasztikus.
SCP: File-kiterjesztés. Egyik grafikus formátum.

84. WSI/GRIS
© 19992001 Universität Tübingen GRIS-Webmaster Frames an / aus
http://www.gris.uni-tuebingen.de/

85. Zeittafel - Informatik - 3C (2001/2002)
Translate this page 1500, Leonardo da Vinci beschreibt Zahlräder und Wegmessmaschinen. 1623, WilhelmSchickard konstruiert in Tübingen die erste mechanische Rechenmaschine.
http://www.schule.suedtirol.it/rg-bk/projekte/informatik/history/
Start Geschichte Napier, John
Schickard, Wilhelm
Pascal, Blaise Leibniz, G. Wilhelm ... Kommentare
Jahr
Information
4000v.Chr. 1700v.Chr. 300v.Chr. 50v.Chr. Entwicklung des Rechenbrettes der Römer: "ABAKUS" 60n.Chr. Wilhelm Schickard Blaise Pascal entwickelte eine Additions- und Subtraktionsmaschine. Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibnitz Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibnitz entwickelt die ARITMETHICA DYATICA. Falcon baut eine Webstuhlsteuerung mit gelochten Metallplatten. Joseph-Marie Jacquard entwickelt einen Musterwebstuhl, der mit Lochkartenstreifen gesteuert wird. Charles Babbage Herrmann Hollerith Konrad Zuse Ab 1955 Der Transistor wird in der 1949 von Shockley entdeckten Form industriell gefertigt. Ab 1957 Industrielle Herstellung von elektronischen Rechenanlagen.

86. WSI Programmiersprachen Und Übersetzer

http://www-pu.informatik.uni-tuebingen.de/iug/IuG-Publikationen.html
Wilhelm-Schickard-Institut
  • Lehrstuhl Homepage IuG-Home Seminarangebot zu IuG am Lehrstuhl Forschungsprojekt WissPro ... Universität Tübingen
  • Informatik und Gesellschaft (IuG) am Lehrstuhl Prof. Dr. H. Klaeren
    Neben den Tübinger Studientexten "Informatik und Gesellschaft" entstanden folgende Veröffentlichungen:
    • Christiane Schiersmann, Johannes Busse, Detlev Krause (2002):
      Bonn. Forum Bildung. Bleek, W.-G.; Krause, D.; Oberquelle, H.; Pape, B. (Hrsg.) (2002)
      Medienunterstütztes Lernen - Beiträge von der WissPro Wintertagung 2002
      Berichte des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg, FBI-HH-B-239/02
      Gesamtbericht im pdf-Format
      (1,3 MB)
      Gesamtbericht als Postscript-Datei
      (21,6 MB) Detlev Krause (2002):
      Aspekte der Mediennutzung im offenen Seminarkonzept

      in: Bleek, Krause, Pape, Oberquelle (Hrsg.) (2002) Iver Jackewitz, Michael Janneck, Detlev Krause, Bernd Pape, Monique Strauss, M. (2002)
      In: Bachmann, G.; Haefeli, O.; Kindt, M. (Hrsg.): Campus 2002. Münster u.a., S.443–451. Iver Jackewitz, Michael Janneck, Detlev Krause, Bernd Pape, Monique Strauss (2002):

    87. Die Rechenuhr

    http://www.mathematik.de/spurendermathematik/spudema_beitraege/beitraege/sujan/r
    Die Rechenuhr
    Lange Zeit war nicht bekannt, dass Wilhelm Schickard eine Rechenmaschine konstruiert hatte. Er nannte sie "Rechenuhr". Erst am 11. April 1957 wurde durch den Keplerforscher Franz Hammer auf einem Kongress über die Geschichte der Mathematik die Entwicklung von Wilhelm Schickhardt wieder bekannt. Im Nachlass von Johannes Kepler fand Franz Hammer die Federzeichnung einer Rechenmaschine. Die Zeichnung war Teil eines Briefes von Wilhelm Schickard an seinen Freund Johannes Kepler, der mit September 1623 datiert war.
    Mit dieser Konstruktion wollte Wilhelm Schickard seinem Freund die langwierigen Berechnungen für seine astronomischen Forschungen erleichtern. Er schrieb in seinem Brief:
    "Ferner habe ich dasselbe, was Du rechnerisch gemacht hast, kürzlich auf mechanischem Wege versucht und eine aus elf vollständigen und sechs verstümmelten Rädchen bestehende Maschine konstruiert, welche gegebene Zahlen augenblicklich automatisch zusammenrechnet: addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert." Die Maschine erhielt Johannes Kepler jedoch nie.
    Johann Pfister, Schickards Mechaniker, konnte die Maschine nicht vollenden, da die halbfertige Rechenmaschine bei einem Brand zerstört wurde. Da diese Entwicklung von Wilhelm Schickard lange Zeit nicht bekannt war, galt der Franzose Blaise Pascal als Erfinder der mechanischen Rechenmaschine. Die Funktionstüchtigkeit der Rechenmaschine von Wilhelm Schickard wurde durch die Rekonstruktion von Franz Hammer und Professor Baron von Freytag-Löringhoff bewiesen.

    88. HNF - Heinz Nixdorf MuseumsForum
    Schickardund Pascal werden zwei Universalgelehrte des 17. Jahrhunderts
    http://www.hnf.de/museum/schickard_pascal.html
    Wilhelm Schickard (1592-1635); Blaise Pascal (1623-1662)
    Mit Schickard und Pascal werden zwei Universalgelehrte des 17. Jahrhunderts vorgestellt, die unabhängig voneinander die ersten Rechenmaschinen entwickelten. Der Theologe Wilhelm Schickard , Professor für Hebräisch in Tübingen, beschäftigte sich neben den alten Sprachen und der Landvermessung Schwabens auch intensiv mit Mathematik und Astronomie. Für die Problemlösung und Darstellung in diesen Bereichen erdachte er Modelle, die er in detailierten Schriften und Skizzen festhielt. So konstruierte er neben dem Handplanetarium (um 1632) auch die Rechenstäbchen (um 1630). Seine "Rechenuhr" (1623), die bereits die vier Grundrechenarten bewältigt und über einen Speicher verfügt, ließ er zuerst für den Eigenbedarf bauen. Schickard, der seinen schwäbischen Wirkungskreis nie verließ, pflegte einen ausgeprägten Schriftwechsel mit anderen Gelehrten. So zeigte auch Johannes Kepler Interesse an diesem Hilfsmittel für seine schwierigen Berechnungen der Planetenbahnen. Zum Bau der zweiten Rechenmaschine kam es aber nicht, denn Schickard verstarb bald darauf an der Pest.
    Blaise Pascal
    Nachbau der Rechenmaschine von Pascal
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    das HNF Museum Forum ... English

    89. BISS 2002 - Organisation
    Translate this page Initiator Fachgruppe Bioinformatik der Gesellschaftfür Informatik. Wissenschaftliche Planung
    http://www.zbit.uni-tuebingen.de/biss2002/organisation/
    Initiator: Fachgruppe Bioinformatik der Wissenschaftliche Planung: Dr. Kay Nieselt-Struwe
    Prof. Dr. Daniel Huson

    AB Algorithmen der Bioinformatik
    Prof. Dr. Robert Giegerich ...
    Rechnerarchitektur
    Organisation: Dr. Kay Nieselt-Struwe
    Proteomics Algorithmen und Simulation
    Sand 14
    Tel.: 07071 29-78981
    Fax: 07071 29-5091
    Email: nieselt@informatik.uni-tuebingen.de

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