DFB 2:0, aber Kredit verspielt deutsche Piloten EM: Schwimmer trumpfen auf NFL: Sanders hat keine Lust mehr UI-Cup: Duisburg patzt, HSV stark Tennis: Haas will in die Top-Ten Sean Dundee zum VfB Stuttgart NBA: Schrempf will mehr Geld Wechselt Ziege nach England? Trotz Erstrundenniederlage: Tommy Haas optimistisch Auf dem Hartplatz in Richtung Top-Ten In der Vorfreude auf die kommenden Wochen und Monate hakte der 21 Jahre alte Daviscupspieler die Auftaktniederlage gegen den Spanier Juan Carlos Ferrero in Kitzbühel allerdings etwas zu flapsig ab: "Kitzbühel ist ideal zum Urlaub machen und relaxen." Ab Montag in Monreal Die Koffer waren schnell gepackt, schon am Donnerstag ging es nach Montreal, wo Haas ab Montag beim Mercedes-Super-9-Turnier auf Punktejagd gehen will. "Mein Nahziel sind die Top Ten der Weltrangliste, mein Fernziel die Nummer eins und ein Wimbledonsieg", meinte Tommy Haas, ehe er sich Richtung München verabschiedete. Die magere Vorstellung, die der phasenweise lustlose Haas beim 6:3, 6:7 (4:7), 3:6 gegen Ferrero gab, kommentierte Vater Peter mit den Worten: "Eigentlich war Tommy schon mit den Gedanken in Montreal." Den Rest der Woche will sich Tommy Haas in Kanada akklimatisieren und auf den neuen Belag einstellen. Danach stehen noch Cincinnati, Indianapolis und die US Open auf seinem Programm. Michael Stich soll neuer Trainer werden Nichts Neues gibt es in der Trainerfrage. Gerne würde der Weltranglisten-15. künftig mit Michael Stich zusammenarbeiten. "Wir führen regelmäßige Gespräche und sind in Verhandlungen, aber es ist noch nichts konkret", sagt Haas. Derzeit reist er mit Vater Peter, einem österreichischen Tennislehrer und Coach David "Red" Ayme um die Welt. | |
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